Vingt regards sur l'enfant Jesus
Die Vingt Regards sur l'Enfant Jesus begleiten mich bereits seit Jahrzehnten. Die erste Begegnung und bleibende Begeisterung für diese Komposition verdanke ich dem Komponisten und ehemaligem Lehrer Martin Aike Almstedt, der während seiner Studien selbst bei Messiaen in Paris war. Die Bedeutung dieser Komposition für meine eigene musikalische Entwicklung ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Diese "digitale Interpretation" der vingt regards ist mein etwas unbeholfener Versuch, mit meinen Mitteln dem Dank für diese Anregung dem Werk und Martin Aike Almstedt gegenüber Ausdruck zu verleihen. (Alle Aufnahmen werden von pianostreet.com gestreamt)